Einleitung
Im Jahr 2004 begann meine Reise als veröffentlichte Autorin mit dem ersten Band meiner Serie Maya und Domenico. Was damals als die krasse Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft begann, entwickelte sich zu einer zwölfteiligen Serie, die sich über zwei Jahrzehnte erstreckt. Doch dieser Weg war nicht nur von Erfolgen geprägt, sondern auch von Herausforderungen und wertvollen Lektionen.
Heute, 20 Jahre später, möchte ich dir die zehn wichtigsten Lektionen aus meiner Autorenkarriere vorstellen. Sie sollen inspirieren, motivieren und einen ehrlichen Einblick in das Leben als Autorin geben.
1. Verachte nicht die kleinen Anfänge
Jeder große Weg beginnt mit einem ersten Schritt
Mit fünf Jahren begann ich meine ersten Geschichten zu schreiben – oder besser gesagt zu „erfinden“. Damals konnte ich nicht einmal alle Buchstaben, also improvisierte ich. Meine Geschichten bestanden aus Fantasiewörtern, gekritzelten Symbolen und einer Menge Herzblut. Rückblickend war das nichts anderes als der erste Schritt meiner Schreibkarriere.
Was ich daraus gelernt habe: Es spielt keine Rolle, wie klein oder unbeholfen der Anfang erscheint. Jeder kreative Prozess beginnt mit einer Idee, einem Versuch. Diese anfänglichen Schritte formen die Grundlage für alles, was später kommt.
Für dich bedeutet das: Warte nicht auf den „perfekten“ Moment. Beginne jetzt, mit dem, was du hast. Ob es Notizen auf der Rückseite einer Serviette sind oder ein noch chaotisches Dokument auf deinem Laptop – der erste Schritt zählt. Wenn ich als fünfjähriges Kind mit kaum mehr als einer Handvoll Buchstaben etwas aufs Papier bringen konnte, dann kannst du das auch – und wahrscheinlich mit deutlich mehr in der Hand als ich damals!
2. Durchhalten trotz Zweifel
Es ist okay, neu anzufangen – aber nicht aufzugeben
Du glaubst nicht, wie oft ich mit Maya und Domenico von vorne begonnen habe. Meine Manuskripte landeten im Papierkorb, weil die Geschichten nicht funktionierten, ich unzufrieden war oder Zweifel hatte. Damals, in den späten Siebziger- und Achtzigerjahren, hatten wir keine Computer. Alles wurde mit der Hand oder auf einer Schreibmaschine geschrieben, und die Papierkörbe füllten sich mit herausgerissenen Seiten.
Manchmal frage ich mich, was mich damals angetrieben hatte, es dennoch immer und wieder zu versuchen. Es war dieses Feuer in meinem Herzen und das Wissen: Eines Tages schaffe ich es! Und so war es auch. Doch zwischen meinem ersten Entwurf von Maya und Domenico und dem ersten veröffentlichten Buch lagen zwanzig Jahre!
Rückblickend habe ich gelernt: Scheitern und Zweifel gehören zum Prozess. Sie sind keine Zeichen des Versagens, sondern des Lernens. Heute gibt es viele Tools und Techniken, die das Schreiben erleichtern. Nutze sie, aber erinnere dich: Es ist deine Beharrlichkeit, die den Unterschied macht.
3. Lernen, Feedback zu schätzen
Kritik ist ein Geschenk
Als ich meine ersten Geschichten schrieb, hielt ich sie streng geheim. Niemand durfte sie lesen. Jedes Mal, wenn jemand überraschend in mein Zimmer kam, während ich heimlich schrieb, habe ich mich panisch über mein Schreibheft geworfen, um es mit meinem Körper zu verstecken. Der bloße Gedanke daran, dass jemand einen Blick auf mein Geschreibsel werfen könnte, ließ mich erröten. Als ich es schließlich wagte, war das erste Feedback alles andere als schmeichelhaft: „An einigen Stellen ziemlich langweilig!“
Autsch! Das will man nicht hören.
Doch so ernüchternd dieses erste Feedback war, es half mir, meine Arbeit zu verbessern. Langweilig? Nicht mit mir! Nicht meine Geschichten! Und schon gar nicht Maya und Domenico. Also suchte ich nach Mittel und Wegen, wie ich Spannung in die Geschichte reinbringen konnte.
Mein Tipp: Sieh Kritik als Gelegenheit, besser zu werden. Lass dich dadurch nicht entmutigen, sondern nutze sie, um zu wachsen – als Autor und als Mensch. Erinnere dich: Jeder hat mal klein angefangen, und jeder hat am Anfang Fehler gemacht. Du stehst am Anfang deiner Reise oder mittendrin – let’s go on!
4. Die Balance zwischen Kreativität und Struktur
Ohne Struktur ins Chaos
Damals schrieb ich einfach drauflos, ohne mir Gedanken über eine Struktur zu machen. Ich wollte nicht warten oder planen – dafür fehlte mir die Geduld. „Ach was,“ dachte ich, „das kommt schon gut.“ Aber meistens kam es eben nicht gut. Fast alle meine angefangenen Romane endeten im Chaos oder blieben unvollendet. Irgendwann verlor ich den Faden, und die Geschichte verlief sich ins Nichts.
Erst als ich begann, mir zumindest einen groben Plan zu machen, änderte sich etwas. Es war kein komplizierter oder detaillierter Entwurf, sondern einfach eine Richtung, ein paar Orientierungspunkte, die mir halfen, den Überblick zu behalten. Mit dieser Methode schaffte ich es tatsächlich, in meiner Jugendzeit zum allerersten Mal Maya und Domenico zu Ende zu schreiben – und das war ein unglaubliches Gefühl! 500 Seiten lang – Wahnsinn!
Es zeigte mir, wie wichtig es ist, sich zumindest ein wenig Struktur zu geben. Das heißt nicht, dass man jeden Schritt minutiös planen muss. Aber eine Grundidee davon zu haben, wohin die Geschichte führen soll, macht den Unterschied zwischen einem Chaos und einer Geschichte, die ans Ziel kommt.
Heute weiß ich: Ohne Struktur hat man zwar einen spannenden Start, aber kaum die Ausdauer, den Weg bis zum Ende zu gehen.
5. Zeitmanagement als Autorin
Den Alltag meistern und dennoch schreiben
Pflichten – sie waren lange Zeit mein größter Feind. In meiner Jugend war es die Schule! Ich erinnere mich noch gut daran, wie wütend ich manchmal auf meine Lehrer war, wenn sie mir einen Berg Hausaufgaben aufbrummten. Sie raubten mir wertvolle Stunden, die ich viel lieber mit Schreiben verbracht hätte. Zugegeben, hin und wieder ließ ich die Aufgaben einfach liegen, um stattdessen meine Geschichten zu schreiben (nicht nachahmenswert!).
Später traf mich dieselbe Realität in einer anderen Form: Arbeiten müssen, um seine Rechnungen zu bezahlen. Und obwohl ich das verstand, konnte ich mich lange nicht damit abfinden. Die Vorstellung, täglich acht Stunden in einen langweiligen Job zu investieren, während meine Geschichten auf mich warteten, machte mich unglücklich. Doch Jammern brachte nichts – ich musste Wege finden und Prioritäten setzen. Bei mir hieß das: Etwas weniger Einkommen, dafür etwas mehr Zeit. Schritt für Schritt wurde ich auch besser darin, meine Tage zu organisieren und die wenigen freien Stunden optimal zu nutzen.
Dabei habe ich eine wertvolle Erkenntnis gewonnen: Mehr Zeit zu haben führt nicht zwangsläufig zu mehr Produktivität. Oft ist genau das Gegenteil der Fall. Wenn die verfügbare Zeit begrenzt ist, zwingt uns das dazu, klare Prioritäten zu setzen und uns auf das wirklich Wichtige zu konzentrieren. Gerade in solchen Phasen habe ich oft erstaunlich viel erreicht, weil ich mit voller Aufmerksamkeit bei der Sache war und Ablenkungen konsequent ausgeblendet habe.
Für dich bedeutet das: Lass dich nicht entmutigen, wenn dir nur wenig Zeit zur Verfügung steht. Nutze diese gezielt und bewusst. Du wirst erstaunt sein, wie viel du in kürzerer Zeit schaffen kannst, wenn du dich fokussierst und mit klarem Ziel vor Augen arbeitest.
6. Authentizität ist der Schlüssel
Schreibe, was in deinem Herzen brennt
Authentizität war für mich immer eine Selbstverständlichkeit. Schon früh hatte ich den starken Wunsch, genau das zu schreiben, was in meinem Herzen brannte. Sich etwas aufzwingen zu lassen, kam für mich nie infrage. Ich habe es regelrecht gehasst, wenn Lehrer versuchten, mich mit starren Aufgaben in enge Bahnen zu lenken. Die besten Momente in meiner Schulzeit waren deshalb immer jene, in denen es hieß: „Ihr dürft schreiben, was ihr wollt.“
Heute ist das Schreiben eine noch größere Herausforderung geworden. Der Buchmarkt wird zunehmend von Trends bestimmt. Nach dem Erfolg von Harry Potter kamen die Hexen- und Zaubererwellen, gefolgt von der Vampirwelle nach Twilight. Fast jeder schien ein Buch in diesem Stil zu veröffentlichen. Doch vielleicht ist genau dieses Genre nicht das deine? Als ich Maya und Domenico schrieb, gab es viele, die skeptisch waren, ob so ein Buch überhaupt Erfolg haben würde. Es wurde auf seine Tauglichkeit hart geprüft, und mir wurde absolut keine Hoffnung gemacht. Jahre später landete es schließlich auf der Bestsellerliste, und ich erhielt Rückmeldungen wie: „So etwas in der Art hat es noch nie zuvor gegeben.“
Lass dich also nicht von Trends verunsichern, die nicht zu dir passen. Trends sind vergänglich und kommen in Wellen – sie kommen und gehen. Schau lieber auf Autoren, die den Mut hatten, eigene Wege zu gehen und mit ihren Werken Pionierarbeit zu leisten. Sie haben nicht einfach das nachgeahmt, was gerade populär war, sondern ihren eigenen, einzigartigen Stil gefunden. Wer weiß? Vielleicht wirst gerade du mit deinem Werk den Grundstein für etwas ganz Neues legen und damit den Weg für kommende Generationen von Autoren ebnen.
7. Erfolg ist nicht planbar
Erfolg kommt – und geht
„Einen Bestseller kann man nicht planen,“ pflegte mein Verlag zu sagen.
Anfangs wollte ich das nicht glauben. Als ich jung war, war ich felsenfest davon überzeugt, dass Erfolg planbar ist – wenn man nur alles richtig macht. Und tatsächlich: Mein allererstes Buch wurde ein Bestseller. Es war ein überwältigendes Gefühl, ein Geschenk, das nicht jedem Autor zuteilwird.
Doch ebenso schnell, wie der Erfolg gekommen war, verschwand er wieder. Mein nächstes Buchprojekt, in das ich mein ganzes Herzblut gesteckt hatte, scheiterte. Ich drehte die Geschichte immer wieder, überarbeitete sie, doch sie schien nur wenige zu berühren. Ich suchte verzweifelt nach Gründen, versuchte, die Situation aus allen Perspektiven zu betrachten und zu analysieren. Ja, vielleicht hatte ich Fehler gemacht. Vielleicht hätte ich an bestimmten Stellen anders oder besser handeln können. Doch die endgültigen Antworten auf diese Fragen werde ich wohl nie finden.
Eines wurde mir in diesem Moment vollkommen klar: Erfolg ist unberechenbar. Er kann plötzlich auftauchen und genauso schnell wieder verschwinden, oft ohne dass wir den Grund dafür wirklich nachvollziehen können. Es gibt Zeiten, in denen alles läuft, in denen die Anerkennung da ist und die Leser begeistert reagieren. Und dann gibt es Zeiten, in denen du das Gefühl hast, gegen eine Wand zu schreiben, und du fragst dich, warum es nicht funktioniert. In solchen Momenten ist es wichtig, den Erfolg nicht zu sehr zu verinnerlichen, weil er genauso schnell wieder entweichen kann, wie er gekommen ist. Was zählt, ist, in den Herzen anderer etwas zu bewegen – egal, wie viele oder wie wenige es sind.
8. Leserbindung ist entscheidend
Deine Leser sind deine größte Inspiration
Unzählige Inputs und Ideen habe ich den Feedbacks meiner Leserschaft zu verdanken! Oft waren es ihre Worte, die mich in meinem Schreiben bestärkten oder neue Perspektiven eröffneten. Ohne all diese ermutigenden Rückmeldungen wäre es niemals zu neun Bänden von Maya und Domenico gekommen (und nun wird die Serie sogar auf zwölf Bände erweitert!).
Ursprünglich hatte ich nämlich nur eine Trilogie geplant. Doch nach Band 3 erhielt ich unzählige Nachrichten von Lesern, die mich regelrecht anflehten, die Geschichte weiterzuschreiben – was ich dann auch tat. Auch darüber hinaus haben mich die Sichtweisen, Lebenssituationen und Gedanken meiner Leser geprägt. Ihre ehrlichen Rückmeldungen und ihre Geschichten haben die meinen mitgeformt. Manche Charaktere oder Wendungen wären ohne diesen Austausch vielleicht nie entstanden. Es ist, als ob meine Leser und ich gemeinsam diese Welt erschaffen hätten.
Und dann ist da noch dieser magische Moment, wenn ein neues Buch fertig wird und in die Hände der Leser gelangt. Ihre Freude, wenn sie wieder in eine Geschichte eintauchen können, motiviert mich jedes Mal aufs Neue. Es ist ein unbezahlbares Gefühl zu wissen, dass das, was ich schreibe, in den Herzen anderer etwas bewegt.
9. Veränderung ist Teil des Prozesses
Der Wandel der Zeit: Mit Veränderungen wachsen
In den vergangenen zwanzig Jahren hat sich der Zeitgeist drastisch gewandelt. Als ich mit Maya und Domenico begann, waren Smartphones und soziale Medien noch unbekannte Begriffe. Der Alltag verlief gemächlicher, der Austausch zwischen Menschen war unmittelbarer, und Bücher nahmen einen ganz anderen Platz im Leben vieler ein. Geschichten wurden langsamer entdeckt und intensiver erlebt. Heute jedoch hat die digitale Revolution – mit E-Books, Apps und sozialen Netzwerken – den Buchmarkt grundlegend verändert und auch uns Autorinnen und Autoren dazu gezwungen, uns neu zu orientieren.
Schnell wurde mir klar: Schreiben wie vor zwanzig Jahren funktioniert heute nicht mehr. Die Lebensrealitäten der Menschen haben sich ebenso gewandelt wie ihre Art, Inhalte zu konsumieren. Die Aufmerksamkeitsspannen sind kürzer geworden, die Ablenkungen zahlreicher und vielfältiger. Bücher konkurrieren nicht mehr nur mit anderen Büchern, sondern mit einer Fülle von Medien und Plattformen, die um die Zeit und Energie der Leser buhlen. Anpassung ist keine Option mehr, sondern eine Notwendigkeit – eine Herausforderung, die Mut, Kreativität und die Bereitschaft erfordert, neue Wege zu gehen.
Mein Fazit lautet daher: Anstatt über Veränderungen zu klagen, sollte man sie als Gelegenheit begreifen. Natürlich begeistert mich nicht alles, was der heutige Zeitgeist mit sich bringt. Doch genau darin liegen auch neue Möglichkeiten. Denn eines hat sich nie geändert: Gute Geschichten besitzen die einzigartige Fähigkeit, Menschen zu berühren – unabhängig davon, wie sehr sich die Welt um uns herum wandelt.
10. Schreiben ist eine Lebensaufgabe
Es geht nicht nur ums Ziel, sondern um die Reise
In den dunkelsten und schwersten Zeiten meines Lebens hat mir das Schreiben unglaublich geholfen. Es war mehr als ein kreativer Ausweg – es war ein Rettungsanker. Ich erinnere mich besonders an eine Lebenskrise, die mich einmal so richtig getroffen hat, als ich den Sprung ins Erwachsenenleben machen musste. Das Schreiben war das, was mir half, durch diese Zeit zu kommen. Es gab mir einen Raum, in dem ich mich ausdrücken konnte, und eine Möglichkeit, mit meinen inneren Kämpfen ins Reine zu kommen. Und siehe da – auf einmal war die Krise weg!
Schreiben ist für mich längst mehr als nur ein Beruf. Bei jedem neuen Buch merke ich, wie tief es in mir verankert ist. Wenn ich an einem neuen Projekt arbeite, gebe ich alles – mein Herz, meine Seele, meine Gedanken. Es ist ein intensiver Prozess, der mich fordert und bis in die kleinsten Details hinein bewegt. Da wird nicht einfach Feierabend gemacht, sobald der letzte Satz geschrieben ist. Nein, da wird gerungen, um jedes einzelne Wort, bis es perfekt sitzt. Jede Geschichte fordert etwas von mir, und erst wenn ich das Gefühl habe, dass sie wirklich „geboren“ ist, kann ich sie loslassen. Das Schreiben ist ein emotionaler und körperlicher Prozess, der sich nicht auf einen bloßen Job reduzieren lässt. Es ist vielmehr eine Leidenschaft, die alles in mir fordert.
Fazit:
Wenn ich heute auf den Anfang meiner Reise zurückblicke, hätte ich nie geahnt, wie viel ich noch lernen würde. Diese 20 Jahre waren nicht nur eine Phase des Schreibens, sondern eine tiefgreifende Reise voller Herausforderungen und Wunder. Sie haben mich nicht nur als Autorin geformt, sondern mich auch als Mensch wachsen lassen. Es war ein Weg, der mich oft an meine Grenzen geführt hat, mir aber gleichzeitig unbezahlbare Lektionen lehrte – über das Handwerk des Schreibens, über das Leben und über mich selbst.
Vielleicht stehst auch du gerade am Anfang deiner eigenen Reise. Vielleicht träumst du davon, mit dem Schreiben zu beginnen, oder du bist bereits mitten im kreativen Prozess. Wenn das so ist, möchte ich dir eines mitgeben: Habe den Mut, dich auf diesen Weg einzulassen. Es wird nicht immer leicht sein, doch jede Hürde, die du überwindest, wird dir neue Einsichten schenken. Schreiben ist mehr als nur das Erschaffen von Geschichten – es ist eine Reise der Entdeckung. Du erkundest nicht nur die Welt um dich herum, sondern auch die tiefsten Ecken deiner inneren Welt.
Und vergiss dabei eines nicht: Du bist nicht allein. Teile deine Gedanken, deine Zweifel, deine Erfolge mit anderen. Denn jeder Schritt, den du machst, bringt dich weiter – und bereichert nicht nur dich selbst, sondern auch die, die deine Geschichten lesen werden.
Hat dir dieser Blog gefallen? Teile deine Gedanken mit mir! Oder du möchtest endlich anfangen, deine Geschichte zu schreiben, weißt aber nicht so richtig, was du dafür benötigst? Vielleicht gibt dir dieser Blogartikel ein paar weitere Anstösse.